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Lehre im Wintersemester 2011/12
Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis zur Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin zum Herunterladen.
Für alle Lehrveranstaltungen gilt:
Es besteht die Möglichkeit, Teilnahmescheine und Leistungsscheine gemäß den üblichen Anforderungen der jeweiligen Studiengänge zu erlangen. Nähere Informationen werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Wenn kein Raum angegeben ist, finden die Seminare statt in:
TU Berlin, Franklinstraße 28-29, FR 4080
- SE Einführung in die Gender Studies
- SE Re-Lektüren: Feministische Theorie
- Colloquium Transdisziplinäre Geschlechterstudien
- SE Das Geschlecht der Hirnforschung
- SE Das ‚Labor‘ als Kulturtechnik
- SE Einführung in die Gender Studies
- SE Die Unverfügbarkeit des Anderen
- SE Gouvernementalität und Geschlecht
- Forschungswerkstatt Gender Studies zu Naturwissenschaften und Technik
- Perspektivencafé des Techno-Clubs
- SE Kooperation und Kommunikation in Wirtschaftsunternehmen
- Forschungscolloquium Christiane Funken
- SE Managing Gender & Diversity
- SE Wissensmanagement
- AG Virtualisierung der Organisationen
Sabine Hark 3152 L 025
Seminar Grundstudium / BA / MA
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
MA-BIWI 7b (BildungsWissenschaft: Gender und Organisation)
Zeit: Dienstag 12-14 Uhr
Beginn: 18.10.2011
Raum: FR 3035
Was Sie schon immer über Geschlecht wissen wollten...und nie zu fragen wagten: Einführung in die Gender Studies
Gender Studies fragen nach der Bedeutung von Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft. Sie rücken die Kategorie Geschlecht in verschiedenen Bereichen (z.B. Arbeit, Technik, Organisationen, Politik) ins Zentrum ihrer Analysen. Gender Studies zeigen, wie sich Geschlechterverhältnisse historisch entwickelten und veränderten. Im Seminar werden theoretische, soziologische, methodische und historiographische Konzepte der Geschlechterforschung vorgestellt und an exemplarischen Gegenstandsfeldern diskutiert.
Diese Lehrveranstaltung ist geeignet für Studierende aller Fächer und Studiengänge, die noch keine Kenntnisse in Frauen- und Geschlechterforschung haben. Die Teilnahme an dieser - oder einer vergleichbaren - Lehrveranstaltung ist Voraussetzung für den Besuch der weiteren Lehrveranstaltungen am ZIFG.
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Sabine Hark 3152 L 024
Seminar Hauptstudium (Magister/Magistra, Diplom)
BA ab 2. Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr
Beginn: 20.10.2011
Re-Lektüren: Feministische Theorie
In dieser Lehrveranstaltung wollen wir aktuelle und immer noch zeitgemäße Beiträ-ge zur feministischen Theorie gemeinsam lesen und erarbeiten. Große Bereitschaft zu intensiver Lektüre ist Teilnahmevoraussetzung.
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Sabine Hark 3152 L 029
Colloquium
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Donnerstag 16-19 Uhr
Beginn: 20.10.2011
Transdisziplinäre Geschlechterstudien
Das Colloquium bietet die Möglichkeit, Dissertationen sowie Examensarbeiten (Magister/Magistra, Diplom, Staatsexamen, BA) im transdisziplinären Feld der Frauen- und Geschlechterforschung vorzustellen und zu diskutieren. Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung möglich.
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Anelis Kaiser 3152 L 014
Seminar
Hauptstudium (Magister/Magistra, Diplom)
BA ab 2. Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Donnerstag 8-12 Uhr, 14-tägl.
Beginn: 20.10.2011
Das Geschlecht der Hirnforschung. Wie neurowissenschaftliche Studien die Kategorie ‚Geschlecht‘ untersuchen - Teil II
Den Neurowissenschaften wird zugeschrieben, wahres und unvermitteltes Wissen über das zentrale menschliche Denkorgan, das Gehirn, zu erzeugen. Nicht zuletzt aus diesem Grunde, hauptsächlich aber aufgrund der seit Anfang der neunziger Jahre applizierten Bild gebenden Messmethoden, erfährt die Beforschung des Gehirnes derzeit ein intensives wissenschaftliches und öffentliches Interesse. Aus der Sicht der Gender Studies betrachtet, lässt sich zeitgleich (wieder) die allgemeine Tendenz feststellen, Geschlechtsdifferenzen mit Rückbezug auf natürliche Unterschiede erklären und konstitutive Aussagen über Frauen, Männer und über Geschlecht im Allgemeinen direkt aus den Gehirnstrukturen ableiten zu wollen. Die in den Neurowissenschaften betriebene Geschlechtsdifferenzforschung konzentriert sich darauf, kortikale Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu messen. In diesem Seminar möchten wir untersuchen, wie Geschlechterdifferenzen im Gehirn verortet werden, was überhaupt eine Differenz in diesem Zusammenhang ist und wann ein solcher Unterschied eine bestimmte Bedeutung in unserer Gesellschaft erhält. Dazu lesen wir neurowissenschaftliche Originalliteratur. Schließlich werden wir uns die Frage stellen, wie ein kritischer neuroexperimenteller Umgang mit der Kategorie Geschlecht aussehen könnte, bzw. ob ein kritischer experimenteller Umgang in diesem Zusammenhang überhaupt möglich ist.
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Petra Lucht & Anelis Kaiser 3152 L 015
Seminar
Hauptstudium (Magister/Magistra, Diplom)
BA ab 2. Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Mittwoch 10-14 Uhr, 14-tägl.
Beginn: 19.10.2011
Das ‚Labor‘ als Kulturtechnik: Welche Rolle spielt die Kategorie ‚Geschlecht‘ im Experiment? - Teil II
Seit Ende der 1970er Jahre wird in der Wissenschaftsforschung der epistemologische Status des Experiments beginnend mit ethnographisch geschulten Laborstudien (Knorr Cetina 1981) und in praxisorientierten Arbeiten (Latour/Woolgar 1986) untersucht. Verschiedene AutorInnen konnten aufzeigen, dass dem Experiment entgegen dem bisherigen Verständnis eine eigenständige, schöpferische und generierende Rolle zukommt (Heidelberger/Steinle 1998). >>Experimente kombinieren künstliche und natürliche, technische und wissenschaftliche, materielle und immaterielle Dinge<< (Schmidgen u.a. 2004:8) und bringen in diesem Prozess das Undefinierte und das Noch-nicht-Sichtbare als epistemisches Objekt hervor.
Für uns stellt sich die Frage, welche Rolle dem Experiment bei der Konstruktion von Geschlecht zukommt. Wie wird die Differenz zwischen männlich und weiblich experimentell hergestellt, und wie wird das experimentell produzierte Wissen über Geschlecht stabilisiert? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Labor- und experimentellen Anordnungen über die Disziplinen hinweg und wie wandeln sie sich in Abhängigkeit dessen, was disziplinär als Repräsentation von Geschlecht gilt?
In dieser Veranstaltung werden wir mittels teilnehmender Beobachtung verschiedene natur- und technikwissenschaftliche Experimente und Labore an der TU Berlin in den Blick nehmen, um diesen Fragen nachzugehen.
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Hanna Meißner LV-Nr. 3151 L 022
Seminar
Grundstudium / BA / MA
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
MA-BIWI 7b (Bildungswissenschaft: Gender und Organisation)
Zeit: Montag 10-12 Uhr
Beginn: 17.10.2011
Was Sie schon immer über Geschlecht wissen wollten...und nie zu fragen wagten: Einführung in die Gender Studies
Gender Studies fragen nach der Bedeutung von Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft. Sie rücken die Kategorie Geschlecht in verschiedenen Bereichen (z.B. Arbeit, Technik, Organisationen, Politik) ins Zentrum ihrer Analysen. Gender Studies zeigen, wie sich Geschlechterverhältnisse historisch entwickelten und veränderten. Im Seminar werden theoretische, soziologische, methodische und historiographische Konzepte der Geschlechterforschung vorgestellt und an exemplarischen Gegenstandsfeldern diskutiert.
Diese Lehrveranstaltung ist geeignet für Studierende aller Fächer und Studiengänge, die noch keine Kenntnisse in Frauen- und Geschlechterforschung haben. Die Teilnahme an dieser - oder einer vergleichbaren - Lehrveranstaltung ist Voraussetzung für den Besuch der weiteren Lehrveranstaltungen am ZIFG.
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Hanna Meißner LV-Nr. 3152 L 023
Seminar
Hauptstudium / BA ab 2. Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag 10-12 Uhr
Beginn: 18.10.2011
Die Unverfügbarkeit des Anderen - Inappropriate/d Others
Der /die /das Andere ist im christlich-abendländischen Denken die Figur, über deren Ausschluss das eigene, das Selbst definiert wird: der ‚Mensch’, der ‚Mann’, der ‚Zivilisierte’, das ‚Normale’ wird durch den Ausschluss eines Anderen hervorgebracht, das wiederum als verworfenes Minderes von ersterem abgeleitet zu sein scheint (‚Nicht-Mensch’, die ‚Frau’, der ‚Unzivilisierte’, das ‚Monströse’).
Feministische, postkoloniale, antirassistische Kritiken haben aus verschiedenen Perspektiven den Ausschluss und die Abwertung spezifischer Anderer hinterfragt und sich darum bemüht, diesen eine Stimme zu verleihen. Als schwierig erweist sich dabei, dass jede vermeintlichen Kohärenz und Ursprünglichkeit einer Identität immer durch ein Außen (ein Anderes) definiert ist, von dem es konstitutiv abhängig ist. Jede Bestimmung beruht auf etwas, das nicht völlig vereinnahmt werden kann; jeder Versuch dieses Andere dingfest zu machen, domestiziert dieses Unverfügbare. Der Begriff des inappropriate/d other stammt von Trinh Minh-ha, die damit etwas/jemand benennt, der/die/das nicht vereinnahmt oder angeeignet werden kann, der/die/das sowohl nicht gleich aber auch nicht eindeutig anders ist: ungehörig, unangemessen, unangepasst.
In dieser Lehrveranstaltung werden wir Texte von Gayatri Spivak und Donna Haraway lesen und diskutieren, die sich aus verschiedenen Perspektiven und an unterschiedlichen Gegenständen mit un/an/geeigneten Anderen befassen und Vorschläge machen, wie diesen begegnet werden könnte, ohne sie gewaltsam anzueignen. Besondere theoretische Vorkenntnisse sind nicht notwendig – Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich intensiv mit schwierigen Texten (teilweise in englischer Sprache) auseinanderzusetzen.
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Sabine Hark & Anja Rozwandowicz 3152 L 021
Seminar
Hauptstudium
BA ab 2. Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag 16-18 Uhr
Beginn: 18.10.2011
Gouvernementalität und Geschlecht
Ob mit Sozial- oder Persönlichkeitskompetenz, Potenzialanalysen, Selbst- und Zeitmanagement, stets werden wir als Optimierer_innen unserer Selbst mittels verschiedenster Angebote und Programme angerufen, unsere Potenziale und Kompetenzen zu entdecken, zu entwickeln und zu erweitern. Ein umfangreiches Set an Selbst- und Sozialtechnologien, Rationalitäten und Praktiken umfasst die “Gouvernementalität der Gegenwart“: Eine neue Form des Regierens, die auf das Selbstverhältnis von Subjekten einwirkt.
In diesem Seminar werden wir zunächst anhand einiger Texte von Foucault dessen Überlegungen zur Gouvernementalität nachgehen und an diese orientierte und anschließende Ansätze diskutieren. Einen Schwerpunkt werden hier jene Ansätze bilden, die nach dem Zusammenhang von Gouvernementalität und Geschlecht fragen.
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Petra Lucht (vertreten von Corinna Bath) 3152 L 017
Forschungswerkstatt
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Freitag 10-14 Uhr, 14-tägl.
Beginn: 28.10.2011
Gender Studies zu Naturwissenschaften und Technik (Gender in MINT)
Die feministische Theoretikerin Susan Hekman (2010) konstatiert einen radikalen Umbruch im kritischen Denken. Ereignisse wie 9/11, Hurricane Katrina und Tsunamis – mittlerweile wäre Fukushima hinzuzufügen – würden verdeutlichen, dass sich die Welt nicht mehr nur linguistisch bzw. rein sozialkonstruktivistisch erklären lässt. Vielmehr müsse das Materielle angemessen berücksichtigt werden. Gerade die Geschlechterforschung spiele aufgrund ihrer langjährigen Debatten um den Körper eine Vorreiterrolle in der notwendigen Entwicklung material-semiotischer, sozio-technischer Theorieansätze.
In der Forschungswerkstatt werden wir uns im Sinne forschenden Lernens intensiv mit diesen Ansätzen des „New Material Feminisms“ beschäftigen, die darauf zielen, traditionelle Dichotomien von Natur/Kultur, Materie/Diskurs oder Natur- und Technikwissenschaften/Sozial- und Kulturwissenschaften zu überwinden. Dazu werden wir zunächst Grundlagentexte erarbeiten (u.a. Hekman, Hird, Tuana). Der zweite Teil der Lehrveranstaltung stellt den Ansatz der Physikerin und feministischen Wissenschaftstheoretikerin Karen Barad im Mittelpunkt der Diskussion, insbesondere ihre Metapher der Interferenz („Diffraction“), die zuerst von Donna Haraway in Diskussion gebracht worden ist.
Die Lehrveranstaltung ist besonders geeignet für fortgeschrittene Studierende mit Kenntnissen in den Gender Studies und der Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen.
Termine: Vorbesprechung am 28.11.2011, 10-14 Uhr, ab 4.11. zweiwöchentlich FR 10-14 Uhr
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Inka Greusing 3152 L 020
Integrierte Lehrveranstaltung
Zeit: Ein Tag in der Woche vom 12.12. - 16.12.2011
Raum: Bitte Aushänge im Techno-Club und im ZIFG (FR 4076) beachten!
Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung unter: Tel.: (+49) (0)30 314 28530 oder per E-mail techno-club@kgw.tu-berlin.de erforderlich. Anmeldeschluss: Freitag, 09.12.2011
Perspektivencafé des Techno-Clubs
Club-Tage
An den Clubtagen, wie zum Beispiel dem Perspektivencafé, treffen sich die Schülerinnen AGs des Techno-Clubs. Zum Perspektivencafé sind Studentinnen aller Studiengänge herzlich eingeladen. Hier können sich Schülerinnen, Studentinnen, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen treffen, Kontakte knüpfen und über Berufsperspektiven austauschen. Darüber hinaus bietet sich die Gelegenheit von Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen aus erster Hand aus ihrem Berufsalltag zu erfahren.
Einladung zum Perspektivencafé des Techno-Clubs:
Diskussionsrunde mit Frauen aus dem Uni- und Berufsalltag
Was macht eigentlich eine Schneeforscherin genau oder wie wird man Meeresphysikerin? Wie schaffen Frauen es, neben der Familie eine beeindruckende Karriere zu bewältigen?
Zu unserer Diskussionsrunde laden die AG-Schülerinnen des Techno-Clubs Expertinnen ihrer Wahl ein. Das können zum Beispiel Naturwissenschaftlerinnen, Ingenieurinnen oder Studentinnen sein, die für euch aus ihrem Berufs- und Studierendenleben berichten.
Euch erwarten interessante Biografien und ihr könnt alle Fragen stellen, die euch rund um die Themen Schulabschluss, Studium, Beruf und Lebensweg beschäftigten. Die Gäste werden versuchen, dies alles – und noch viel mehr – zu beantworten:
- Womit beschäftigen sie sich im Arbeitsalltag?
- Haben sie ihren Traumberuf gefunden? Und wie haben sie ihn bekommen?
- Welche Träume und Vorstellungen hatten sie früher, als sie noch zur Schule gingen?
- Was hat sich verwirklicht und was ist doch ganz anders gekommen als gedacht?
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Christiane Funken 0637 L 031
Seminar
Soziologie Diplom
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag 16-18 Uhr
Beginn: 25.10.2011
Raum: FR 2045
Kooperation und Kommunikation in Wirtschaftsunternehmen
In (inter-)national organisierten Arbeitszusammenhängen sind Kommunikation und Kooperation eine wesentliche Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Allerdings hat sich ihre Rolle bei medialisierten Arbeits- bzw. Geschäftsprozessen grundlegend gewandelt. Deshalb soll im Seminar das Verhältnis zwischen formeller betrieblicher Organisation, medialem Infrastruktursystem und informellem Arbeitshandeln kritisch diskutiert werden.
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Christiane Funken 0637 L 712
Forschungscolloquium
Zeit: 14-täglich
Raum: FR 3055
Forschungscolloquium
Nach Anmeldung und Vereinbarung.
Kontakt: christiane.funken (at) tu-berlin.de
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Christiane Funken 3152 L 032
Seminar
Soziologie Diplom: H6/H9
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag 12-14 Uhr
Beginn: 18.10.2011
Managing Gender & Diversity. Soziologische Perspektiven und Kritik
Veränderte Rollen- und Identitätskonzepte von Frauen und Männern, sowie Veränderungen durch Demografie, Migration und Globalisierung machen eine bemerkenswerte Vielfalt im Personalpool von Organisationen und Unternehmen sichtbar. Damit gehen sowohl Chancen als auch Konfliktpotentiale einher.
Das Seminar führt in die sozialen, kulturellen und organisatorischen Dimensionen dieser Entwicklung ein. In diesem Kontext wird auch das Konzept Managing Diversity vorgestellt, seine Anwendungsfelder und seine Grenzen:
Managing Diversity ist ein neuer Organisationsfokus, der uns in zahlreichen, international agierenden Unternehmen, Verwaltungen und Wissenschaftsorganisationen begegnet. ’Diversität’ ist dabei der Schlüsselbegriff, der kurz gefasst bedeutet, soziale Prozesse in Gruppen und Organisationen so zu gestalten, dass eine wachsende Vielfalt der Beteiligten nicht als Hindernis, sondern als Potential wahrgenommen wird.
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Christiane Funken 3152 L 033
Seminar
Soziologe: Diplom
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Donnerstag 14-16 Uhr
Beginn: 27.10.2011
Wissensmanagement I/II: Modelle - Instrumente - Praxen
Durch moderne Kommunikations- und Informationstechnologien gewinnt der Umgang mit Wissensressourcen in Organisationen und Unternehmen neue Dynamik. Im Rahmen innovativer Personal- und Organisationsentwicklung wird Wissensmanagement daher aktuell als eines der zentralen Koordinations- und Steuerungsinstrumente für Wertschöpfungsprozesse und Unternehmenserfolg diskutiert. Vor diesem Hintergrund werden wir uns kritisch mit Definitionen, Anwendungsbereichen und Umsetzungen des Wissensmanagements in Theorie und Praxis befassen.
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Christiane Funken 0637 L 711
AG
Raum: FR 3055
AG Virtualisierung der Organisationen
Nach Anmeldung und Vereinbarung.
Kontakt: christiane.funken (at) tu-berlin.de
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