Inhalt des Dokuments
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2010/11
Das Kommentierte
Vorlesungsverzeichnis zur Frauen- und Geschlechterforschung an der TU
Berlin [1] zum Herunterladen.
Für alle Lehrveranstaltungen gilt:
Es besteht
die Möglichkeit, Teilnahmescheine und Leistungsscheine gemäß den
üblichen Anforderungen der jeweiligen Studiengänge zu erlangen.
Nähere Informationen werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt
gegeben.
Wenn kein Raum angegeben ist, finden die
Seminare statt in:
TU Berlin, Franklinstraße 28-29,
FR 4080
- SE Einführung in die Gender Studies
- SE Akademischer Kapitalismus: Hochschule zwischen Markt und Staat. Ein Thema für die Gender Studies?
- Colloquium Transdisziplinäre Geschlechterstudien
- Ringvorlesung Arenen der Männlichkeit
- SE Inter- und Transdisziplinarität in der Geschlechterforschung
- SE Materie und Materialität zwischen Geschlechterforschung und den Naturwissenschaften
- SE Grenzen des Menschlichen
- SE Arbeit - Technik - Geschlecht
- SE Gender Studies zu Naturwissenschaften und Technik
- Forschungswerkstatt gender in MINT
- SE Einführung in die Medienwirkungsforschung
- Forschungscolloquium Christiane Funken
- SE Flexibilisierung und Subjektivierung von Arbeit – ein Blick auf eine kontrovers geführte Debatte aus geschlechtsspezifischer Perspektive
- SE Online-Kommunikation und ihre Bedeutung für private und berufliche Kontexte
- AG Projektifizierung in Unternehmen
- Techno-Club
Lehre zur Frauen- und Geschlechterforschung an weiteren Instituten der TU Berlin Fakultät III Prozesswissenschaften
- VL Einführung in die Genderforschung der Natur- und Technikwissenschaften [2]
- SE Technische Begabung - vom Geschlecht abhängig? [3]
- SE Gendertheoretische Perspektiven auf Mathematik [4]
- SE Befremdliche Wesen im Labor - Expeditionen zum Mittelpunkt des eigenen Institutes [5]
- Workshop: Gender und Energie - nachhaltige Verbindungen [6]
Fakultät V Verkehrs- und
Maschinensysteme
- Modul Gender Mainstreaming in Planung und Forschung [7]
- Modul Genderbelange bei der Entwicklung von Fahrradverleihsystemen [8]
- Modul Verkehrsplanung unter Berücksichtigung von Genderaspekten [9]
Fakultät VII Wirtschaft und Management
- SE Spaß haben, Gutes tun, Geld verdienen
- SE Gender Diversity in Europe
- Colloquium Interkulturelles Mentoring
Sabine Hark [10] 3152 L 025
Seminar Grundstudium / BA / MA
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
MA-BIWI 7b (BildungsWissenschaft: Gender und
Organisation)
Zeit: Dienstag 12-14 Uhr
Beginn: 19.10.2010
Einführung in
die Gender Studies
Gender Studies fragen nach
der Bedeutung von Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft. Sie
rücken die Kategorie Geschlecht in verschiedenen Bereichen (z. B.
Arbeit, Technik, Organisationen, Politik) ins Zentrum ihrer Analysen.
Gender Studies zeigen, wie sich Geschlechterverhältnisse historisch
entwickelten und veränderten. Im Seminar werden theoretische,
soziologische, methodische und historiographische Konzepte der
Geschlechterforschung vorgestellt und an exemplarischen
Gegenstandsfeldern diskutiert.
Diese Lehrveranstaltung ist
geeignet für Studierende aller Fächer und Studiengänge, die noch
keine Kenntnisse in Frauen- und Geschlechterforschung haben. Die
Teilnahme an dieser – oder einer vergleichbaren –
Lehrveranstaltung ist Voraussetzung für den Besuch der weiteren
Lehrveranstaltungen am ZIFG.
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Sabine Hark [11] 3152 L 024
Seminar Hauptstudium (Magister/Magistra, Diplom)
BA ab 2.
Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit:
Donnerstag 12-14 Uhr
Beginn: 21.10.2010
Akademischer Kapitalismus: Hochschule zwischen Markt
und Staat. Ein Thema für die Gender Studies?
Hochschulen orientieren sich zunehmend an Konzepten, die mit dem
Begriff der »entrepreneurial university« (Clark 1998) präzise
umschrieben sind und im wesentlichen die Inkorporierung
ökonomisch-technologischer Interessen in die Universität sowie deren
Restrukturierung gemäß neuer Regulierungsmodelle – Stichwort: New
Public Management – bedeuten. Welche Auswirkungen diese
Transformationen auf Geschlechterverhältnisse haben bzw. die Rolle
von Geschlechterverhältnissen für diese Wandlungsprozesse ist bisher
wenig untersucht worden. Auch die zeitlich parallel dazu verlaufenden
Prozesse der Institutionalisierung der Geschlechterstudien sind in
diesem Zusammenhang bisher wenig Thema geworden.
Im Seminar
werden wir zunächst erarbeiten, in welchen Hinsichten davon
gesprochen werden, dass Hochschulen zunehmend einem unternehmerischen
Dispositiv unterworfen werden und, daran anschließend, welche
Fragen/Probleme sich daraus für die Gender Studies ergeben.
Literatur
Sabine Hark, Dissidente Partizipation. Eine
Diskursgeschichte des Feminismus (Frankfurt am Main 2005)
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Sabine
Hark [12] 3152 L 029
Colloquium
BA-KulT FW 18 (Gender
Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit:
Donnerstag 16-19 Uhr
Beginn: 21.10.2010
Transdisziplinäre Geschlechterstudien
Das Colloquium bietet die Möglichkeit,
Dissertationen sowie Examensarbeiten (Magister/Magistra, Diplom,
Staatsexamen, BA) im transdisziplinären Feld der Frauen- und
Geschlechterforschung vorzustellen und zu diskutieren. Teilnahme nur
nach persönlicher Anmeldung möglich.
Kontakt:
sabine.hark (at) tu-berlin.de [13]
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Sabine Hark [14] 3152 L 027
Hanna Meißner
Universitätsöffentliche Ringvorlesung
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
Zeit: Mittwoch 18-20 Uhr
Beginn: 03.11.2010
Raum: H 1012
Arenen der Männlichkeit
Gegenwärtig
ist wieder viel die Rede davon: "Kerle in der Krise". In
allen gesellschaftlichen Sphären scheint "der" Mann bzw.
"die" Männlichkeit herausgefordert und in die Defensive
geraten zu sein. Historisch gesehen ist dies jedoch nicht unbedingt
ein neues Phänomen, denn schon immer stand Männlichkeit unter dem
Druck, sich wandeln zu müssen. In dieser Ringvorlesung wollen wir in
historischer, soziologischer, kultur-, politik-, technik- und
naturwissenschaftlicher Perspektive nach Arenen der Männlichkeit
fragen. In welchen Arenen werden Männlichkeiten wie herausgebildet,
verhandelt, in Frage gestellt, bekräftigt, verworfen?
3.11.2010 | Mechthild
Bereswill, Kassel Fragil oder stabil? Männlichkeiten im gesellschaftlichen Krisendiskurs |
17.11.2010 | Tanja
Paulitz, Graz "Männer" versus "Wissenskrämer". Naturalisierungsstrategien der Ingenieure in der Krise patriarchaler Männlichkeit um 1900 |
1.12.2010 | Kerstin
Palm, Berlin Lebendige Männlichkeiten – maskulines Leben. Eine gendertheoretische Kulturgeschichte des biologischen Lebensbegriffs |
15.12.2010 | Claudia
Neusüß, Berlin Männer in Führung: Cool, heroisch und auf Vätermonat? |
12.01.2011 | Anelis
Kaiser, Berlin/Basel Angewandte Männlichkeiten im Feld der Neurowissenschaften und -technologien |
26.01.2010 | Andreas
Heilmann, Berlin Normalität auf Bewährung. Empirische Befunde zur Normalisierung homosexueller Männlichkeit im printmedialen Diskurs der Politiker-Outings. |
9.02.2011 | Uta
Schirmer, Frankfurt am Main Von Kerlen und Königen, die keine Männer sein wollen: Anfechtungen und Konstruktionen geschlechtlicher Wirklichkeiten im Kontext von Drag Kinging |
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Anelis Kaiser LV-Nr. 3152 L
014
Seminar
Grundstudium / BA / MA
(nach Besuch der
Gender-Einführungsveranstaltung des ZIFG oder einer vergleichbaren
Lehrveranstaltung)
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP
16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag 10-12
Uhr
Beginn: 19. 10. 2010
Inter- und
Transdisziplinarität in der Geschlechterforschung
Als Disziplinen übergreifendes Fach stehen die Gender Studies mit
verschiedenen Einzeldisziplinen in engem Kontakt. Wie gehen wir in der
Geschlechterforschung mit der Tatsache der Multidisziplinarität um?
Wie lassen sich methodische und theoretische inter- und
transdisziplinäre Ansätze entwickeln? Was versteht man überhaupt
unter Inter- und Transdisziplinarität? Neben der Auseinandersetzung
mit diesen Fragen werden wir in diesem Seminar auch über die eigene
disziplinäre Verortung und Disziplinierung reflektieren. Ein
zentraler Aspekt des Seminars wird es sein, auf das Spezifische der
Inter- und Transdisziplinarität zwischen den
Geistes-/Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften/Technik zu
fokussieren und auf die damit verbundene erkenntnistheoretische
Herausforderung einzugehen. Die TeilnehmerInnen werden an
interdisziplinäre Arbeitsweisen in der Geschlechter-forschung
herangeführt. Das geschieht zum einen über die gemeinsame Lektüre
von Texten zu aktuellen Debatten rund um das Themenfeld. Zum anderen
werden sich die Studierenden in kleineren Projekten explizit mit der
Vorgehensweise in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe
auseinandersetzen. Der Schwerpunkt der Veranstaltung ist somit ein
methodischer: Wie lässt sich eine (möglichst undisziplinierte)
Disziplinen übergreifende Geschlechterforschung durchführen? Die
Ergebnisse der Gruppenarbeit werden zum Schluss des Semesters
vorgestellt.
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Anelis Kaiser LV-Nr. 3151 L 015
Seminar
Hauptstudium (Magister/Magistra, Diplom)
BA ab 2. Studienjahr /
MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Mittwoch
10-14 Uhr, zweiwöchentlich als Block
Beginn: 20. 10.
2010
Materie und Materialität zwischen
Geschlechterforschung und den Naturwissenschaften
Was ist Materie? Was bedeutet Materialität? Materialität ist für
die Gender Studies von großer Bedeutung, da uns unser Verständnis
vom (biologischen) Geschlechtskörper immer wieder auf sie
zurückführt. In den Naturwissenschaften wird mit Materialität in
Labors und in Experimenten umgegangen, während in den
Geisteswissenschaften Materialität begrifflich zu verstehen versucht
wird. Dieser wissenschaftlich unterschiedliche Bezug auf Materialität
macht wohl die größte Kluft zwischen einem naturwissenschaftlich und
einem geisteswissenschaftlich verstandenen Geschlechtskörper aus. In
diesem Seminar wollen wir anhand von Texten von Wissenschaftlerinnen,
die lange in bio- und naturwissenschaftlichen Feldern geforscht haben
beziehungsweise dies noch tun, eruieren, wie wir unser
(gesellschaftswissenschaftlich geprägtes) Materialitätsverständnis
um biologische oder physikalische Aspekte – die nicht
essentialistisch oder deterministisch zu sein brauchen – erweitern
können. Dazu lesen wir beispielsweise Texte von Karen Barad, die
unter Bezugnahme auf Butlers Performativität zu erklären versucht,
wie Materie zu Materie wird.
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Hanna Meißner LV-Nr. 3152 L 022
Seminar
Hauptstudium / BA ab 2. Studienjahr / MA /
Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Montag
10-12 Uhr
Beginn: 18.10.2010
Grenzen des Menschlichen
Der Mensch ist
ein endliches Wesen. Er ist sterblich, er stößt an körperliche
Belastungsgrenzen und auch sein Verstand und Urteilsvermögen sind
nicht grenzenlos. Wer aber ist »der Mensch« und wo genau liegen
seine Grenzen? Folgt man Michel Foucault, so bezeichnet der Begriff
des Menschen eine spezifische Thematik im Rahmen einer historischen
Episteme: Die Figur des Menschen betritt im Übergang zur Epoche der
»Moderne« die Bühne der Geschichte.
In diesem Seminar werden
wir nach den epistemischen Bedingungen und Grenzziehungen fragen, die
diese Figur hervorbringen. Vor allem werden Grenzziehungen im
Mittelpunkt stehen, die »die Natur«, »das Soziale«, »das
Menschliche«, »das Artifizielle« hervorbringen. Welche Grenzen
werden in welchem Kontext gezogen? Welche Effekte haben diese
Grenzziehungen für das »menschliche« In-der-Welt-Sein? Wer oder was
wird durch diese Grenzziehungen ausgeschlossen? Wie verändern oder
verlagern sich diese Grenzziehungen im historischen Verlauf? Welche
Bedeutung hat die Ordnung der Zweigeschlechtlichkeit in der Dynamik
dieser Grenzziehungen?
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Hanna Meißner LV-Nr. 3152 L 023
Seminar
Grundstudium / BA / MA BA-KulT FW 18 (Gender
Studies) MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit:
Montag 12-14 Uhr
Beginn: 18.10.2010
Arbeit - Technik - Geschlecht
Das Seminar führt in die Diskussion über die komplexen und
ineinander verwobenen Verhältnisse und Zusammenhänge von »Arbeit«,
»Technik« und »Geschlecht« ein. Spätestens seit der industriellen
Revolution sind die Begriffe »Arbeit« und »Technik« kaum von
einander losgelöst zu denken. Die gesellschaftliche Organisation von
Arbeit ist indes, so hat die Frauen- und Geschlechterforschung zeigen
können, aufs engste mit der modernen Ordnung der Geschlechter
verknüpft. Die Entwicklung und Gestaltung von Technik kann wiederum
nicht ohne die Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit verstanden
werden.
Die Rekonstruktion dieser Verwobenheiten ermöglicht
Einsichten in bestimmte Grenzziehungen und Naturalisierungen, die
vermeintliche Sachzwänge und Notwendigkeiten hervorbringen und
eröffnet den Blick auf Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten.
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Petra Lucht 3152 L 018
Seminar
Grundstudium / BA / MA
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
Zeit: Donnerstag 10-12 Uhr
Beginn: 21.10.2010
Gender
Studies zu Naturwissenschaften und Technik
Das
Seminar bietet eine Einführung zu Stand und aktuellen Perspektiven
der Frauen- und Geschlechterforschung zu Naturwissenschaften und
Technik. In diesem interdisziplinären Gebiet werden Perspektiven der
Natur- und Technikwissenschaften mit denen der Sozial-, Kultur- und
Geisteswissenschaften produktiv verknüpft. Ausgangspunkt ist, dass
‚Geschlecht’ nicht unveränderlich vorgegeben ist, sondern in
wechselseitigen Bestimmungsverhältnissen mit historischen und
sozialen Kontexten steht. In diesem Feld wird u. a. die Beteiligung
von Frauen an den Wissenschaften oder auch ‚Geschlecht’ als eine
Kategorie, die Wissen strukturiert, untersucht. Im Seminar werden
sowohl einführende Überblickstexte sowie neuere Diskurs-, Labor- und
Professionsstudien behandelt.
Literatur zur Hinführung
zur Thematik:
KOREUBER, Mechthild (Hg.) (2010):
Geschlechterforschung in Mathematik und Informatik. Eine
(inter)disziplinäre Herausforderung. Nomos Verlag. LUCHT, Petra /
PAULITZ, Tanja (Hg.) (2008): Recodierungen des Wissens. Stand und
Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und
Technik. Campus Verlag. EBELING, Smilla / SCHMITZ, Sigrid (Hg.)
(2006): Geschlechterforschung und Naturwissenschaften. Einführung in
ein komplexes Wechselspiel. Wiesbaden: VS-Verlag. MAUSS, Bärbel /
PETERSEN, Barbara, (Hg.) (2006): Das Geschlecht in der Biologie.
Schriftenreihe von NUT - Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.V,
Talheimer Verlag, Talheim.
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Petra Lucht 3152 L 017
Forschungswerkstatt
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Freitag
10-13 Uhr 14-tägig,
Beginn und Vorbesprechung:
Freitag, 29. Oktober 2010, 10-13 Uhr
Die Termine für das WS
2010/11 werden noch bekannt gegeben
Gender
Studies zu Naturwissenschaften und Technik (gender in MINT)
Alle 14 Tage biete ich mit dieser
Forschungswerkstatt einen Rahmen für einen Arbeitszusammenhang an, in
dem kontinuierlich Qualifizierungsarbeiten vorgestellt und diskutiert
werden können.
Kontakt: lucht (at) kgw.tu-berlin.de [15]
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Christiane Funken LV-Nr. 3152 L 030
Hauptseminar
BA-KulT
FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Donnerstag 14-16 Uhr
Beginn:
21.10.2010
Einführung in die
Medienwirkungsforschung
Die
Medienwirkungsforschung fragt danach, was Medien mit Menschen machen
und was Menschen mit Medien machen. Im Seminar werden die historische
Entwicklung und der aktuelle Stand der Medienwirkungsforschung anhand
ihrer theoretischen Perspektiven und empirischen Befunde beschrieben
und kritisch diskutiert.
Leistungsanforderungen
Standard für Scheinerwerb
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Christiane Funken LV-Nr. 0637 L 712
Forschungscolloquium
Zeit: 14-tägig
Nach Anmeldung und Vereinbarung Raum: FR 3055
Kontakt: Christiane.Funken (at) tu-berlin.de
[16]
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Christiane Funken
LV-Nr. 3152 L 032
Seminar
Soziologie Diplom: H6/H9
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
Zeit: Dienstag 14-16 Uhr
Beginn: 19.10.2010
Flexibilisierung und
Subjektivierung von Arbeit – ein Blick auf eine kontrovers
geführte Debatte aus geschlechtsspezifischer Perspektive
Die neueren Diskussionen um den Wandel der Arbeit
und den Wandel des fordistischen Produktions- und Sozialmodells zeigen
vor allem drei Entwicklungen auf:
1. tiefgreifende
Veränderungen der Unternehmensorganisationen und der Organisation von
Arbeit;
2. zunehmende Flexibilisierung von Arbeit und
3.
Subjektivierung von Arbeit.
Welche Konsequenzen mit diesen
Entwicklungen verbunden sind und ob diese für Frauen und Männer je
gleich sind, soll im Seminar geprüft werden.
Leistungsanforderungen
Standard für Scheinerwerb
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Christiane Funken LV-Nr. 3152 L 031
Seminar
Soziologe:
Diplom H 2.2, H 3.3/H 9
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag
16-18 Uhr
Beginn: 19.10.2010
Online-Kommunikation und ihre Bedeutung für private und
berufliche Kontexte
Die Anwendungs- und
Aneignungsformen der sog. klassischen Medien werden permanent durch
online-spezifische Optionen erweitert oder ersetzt. Dies kann für
private und berufliche Kommunikationssituationen und -prozesse höchst
unterschiedliche Bedeutung haben. Im Seminar wird erfasst, ob und wie
sich diese Kommunikationsbedingungen und -effekte in privaten und
beruflichen Kontexten unterscheiden. Darüber hinaus wird danach
gefragt, ob die klassischen Modelle der Kommunikationsforschung auch
für die Online-Kommunikation gelten.
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Christiane Funken LV-Nr.
0637 L 711
AG Projektifizierung in Unternehmen
Nach
Anmeldung und Vereinbarung Raum: FR 3055
Kontakt:
Christiane.Funken (at) tu-berlin.de [17]
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Techno-Club [18]
LV-Nr. 3152 L 020
Leitung: Inka Greusing und Tutorinnen
Club-Tage
An den Clubtagen, wie
zum Beispiel dem Perspektivencafé, treffen sich die
Schülerinnen AGs des Techno-Clubs. Zum
Perspektivencafé sind Studentinnen aller
Studiengänge herzlich eingeladen. Hier können sich Schülerinnen,
Studentinnen, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen treffen,
Kontakte knüpfen und über Berufsperspektiven austauschen. Darüber
hinaus bietet sich die Gelegenheit von Ingenieurinnen und
Naturwissenschaftlerinnen aus erster Hand aus ihrem Berufsalltag zu
erfahren.
Einladung zum Perspektivencafé des
Techno-Clubs:
Diskussionsrunde mit Frauen aus dem Uni- und
Berufsalltag
Was macht eigentlich eine
Schneeforscherin genau oder wie wird man Meeresphysikerin? Wie
schaffen Frauen es, neben der Familie eine beeindruckende Karriere zu
bewältigen?
Zu unserer Diskussionsrunde laden die
AG-Schülerinnen des Techno-Clubs Expertinnen ihrer Wahl ein. Das
können zum Beispiel Naturwissenschaftlerinnen, Ingenieurinnen oder
Studentinnen sein, die für euch aus ihrem Berufs- und
Studierendenleben berichten.
Euch erwarten interessante
Biografien und ihr könnt alle Fragen stellen, die euch rund um die
Themen Schulabschluss, Studium, Beruf und Lebensweg beschäftigten.
Die Gäste werden versuchen, dies alles – und noch viel mehr – zu
beantworten:
- Womit beschäftigen sie sich im Arbeitsalltag?
- Haben sie ihren Traumberuf gefunden?
- Und wie haben sie ihn bekommen?
- Welche Träume und Vorstellungen hatten sie früher, als sie noch zur Schule gingen?
- Was hat sich verwirklicht und was ist doch ganz anders gekommen als gedacht?
Zeit: Ein
Tag in der Woche vom 13.-17.12.2010, 16.15 – 18.15
ACHTUNG: Raum: Bitte kurzfristig Aushang beachten
Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich unter:
Tel: 314-28530 oder per Mail Techno-Club (at) kgw.tu-berlin.de
[19]
Anmeldeschluss: Montag, den 06.12.2010
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