Inhalt des Dokuments
Lehre WS 2009/10
Das
Veranstaltungsprogramm der Werkstattgespräche
"Theorien der
Intersektionalität"
steht hier als PDF zum download [1]
bereit.
Nachtrag zur Forschungswerkstatt
von Petra Lucht:
1. Termin: Vorbesprechung
Forschungswerkstatt "Gender Studies zu Naturwissenschaften und
Technik"
DATUM: Freitag, 23.10.2009
ZEIT: 10-13
Uhr
Raum: FR 4080 (Bauteil B des Gebäudes)
Adresse: TU
Berlin, Franklinstr. 28-29
Weitere
Termine:
- November: Abwesenheit P. Lucht, daher erst ab Dez. 09 weitere Termine.
- 04.12.09 Göde Both
- 18.12.09 Nicole Donath
- 15.01.10 Petra Lucht
- 29.01.09 noch offen
- 12.02.10 noch offen
Zeit und Ort: siehe oben
Soweit nicht anders angekündigt finden alle Seminare
statt in:
TU Berlin
Franklinstraße 28-29
FR 4080
Für alle
Lehrveranstaltungen gilt:
Es besteht die Möglichkeit,
Teilnahmescheine und Leistungsscheine gemäß den üblichen
Anforderungen der jeweiligen Studiengänge zu erlangen. Nähere
Informationen werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Sabine Hark
3152 L 024
Seminar
Hauptstudium/BA ab 2. Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr
Beginn: 22.10.2009
Geschlechterforschung als
innovative Wissenspraxis?
Geschlechterforschung
wird von der Mehrzahl der Geschlechterforscher_innen als innovative,
kritische Wissenspraxis verstanden.
In dieser Lehrveranstaltung
wollen wir aktuelle Beiträge zum intellektuellen und institutionellen
state of the art der Geschlechterforschung gemeinsam erarbeiten und
diskutieren.
Sabine Hark
3152 L 029
Colloquium
Zeit: Donnerstag 16-19
Uhr
Beginn: 22.10.2009
Transdisziplinäre
Geschlechterstudien
Das Colloquium bietet die
Möglichkeit, Dissertationen sowie Examensar-beiten
(Magister/Magistra, Diplom, Staatsexamen, BA) im transdiszipli-nären
Feld der Frauen- und Geschlechterforschung vorzustellen und zu
diskutieren.
Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung
möglich.
Sabine Hark
3152 L 027
Ina Kerner HU Berlin
Werkstattgespräch
Hauptstudium / BA
ab 2. Studienjahr / MA / Postgradual
BA-KulT FW 18 (Gender
Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit:
Freitag, 30.10.2009 16-20 Uhr
Freitag, 04.12.2009
16-20 Uhr
Freitag, 05.02.2010 16-20 Uhr
Ort:
wird noch bekannt gegeben
Werkstattgespräche: Intersektionalität
In
einer Reihe von Werkstattgesprächen werden unterschiedliche Aspek-te
der aktuellen Auseinandersetzung um Intersektionalität in der Frauen-
und Geschlechterforschung aufgegriffen und vertiefend diskutiert.
Inputs ausgewählter Expertinnen eröffnen jeweils die gemeinsame
Diskussion.
Die Themen sind:
1. Intersektionalität
oder Interdependenz?
2. Intersektionalität im Lichte der
Disziplinen
3. Intersektionalität von was? Zur Auswahl der
relevanten Intersektionali-tätskategorien.
Teilnahme nur nach voheriger Anmeldung mit kurzer
Erläuterung zu den Kenntnissen in der Intersektionalitätsdebatte
möglich unter:
zifg(at)tu-berlin.de [2]
Betreffzeile:
Intersektionalität
Das Veranstaltungsprogramm als
PDF zum download
[3]
Hanna Meißner
3152 L 028
Seminar
Grundstudium / BA / MA
BA-KulT FW 18 (Gender
Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
TU 821 HUB BA M2-3,
3 SP/LV/ohne MAP
Zeit: Montag 10-12 Uhr
Beginn: 19.10.2009
Was heißt „Geschlecht
ist eine soziale Konstruktion"?
Dass
Geschlecht eine soziale Konstruktion sein soll, erscheint vielen als
merkwürdig alltagsfremd und schwer nachvollziehbar; innerhalb
feministischer Debatten gilt dies aber mittlerweile als fast trivialer
Konsens. Dieses Seminar soll in die Grundlagen dieser Annahme
einführen, wobei vor allem deutlich werden soll, dass hinter dem
vermeintlichen Konsens über die soziale Konstruktion von Geschlecht
sehr unterschiedliche Prämissen stehen können, die sich mit den
jeweiligen Verhältnisbestimmungen von Natur/Kultur, Subjekt/Objekt,
Konstruktion/Wirklichkeit umreißen lassen. Konstruktivistische
Perspektiven in der Frauen- und Geschlechterforschung greifen auf
verschiedene theoretische Traditionen zurück und haben entsprechend
jeweils einen unterschiedlichen Begriff von „Konstruktion". In
der Lehrveranstaltung werden erkenntnistheoretische Grundlagen,
Begriffe, Analyseperspektiven und gesellschaftstheoretische sowie
politische Implikationen der Debatten um die „soziale
Konstruktion" von Geschlecht vorgestellt und diskutiert. Im
Mittelpunkt stehen dabei drei Schwerpunkte: sozialkonstruktivistische
Perspektiven (symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie),
poststrukturalistische Perspektiven (diskurs- und
performativitätstheoretische Ansätze) sowie Perspektiven der
(feministischen) Wissenschaftstheorie.
Hanna Meißner 3152 L 023
Seminar
Hauptstudium / BA ab 2. Studienjahr
/ MA
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
TU 920 HUB MA M2-3, 3 SP/LV/ohne MAP
Zeit: Dienstag 10-12 Uhr
Beginn: 20.10.2009
„Biomacht" als gesellschaftsanalytischer
Begriff
Mit dem Begriff der Biomacht bezeichnet
Michel Foucault spezifisch moderne Machtverhältnisse, deren Ziel es
ist, das Leben zu verwalten, zu sichern, zu entwickeln. Diese
Machtverhältnisse sind mit historisch besonderen Formen der
Rationalität und der Subjektivierung verbunden. In diesem Seminar
wer-den wir zunächst anhand einschlägiger Texte von Foucault dessen
Konzept der Biomacht rekonstruieren. Der gesellschaftsanalytische
Gehalt soll dann vor allem anhand der mit dem Begriff des ‚Lebens'
bezeichneten umkämpften Verhältnisse von
Individuum/Gesellschaft/Natur diskutiert werden. Ausgehend von der
Schlüsselstellung, die das Sexualitätsdispositiv bei Foucault dabei
einnimmt, wird die fundamentale Bedeutung der heteronormativen
Vergeschlechtlichung dieser Bestimmung des Lebens ein wichtiger Fokus
der Diskussion sein.
Hanna Meißner
3152 L 022
Seminar
Grundstudium / BA / MA
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
TU 820 HUB BA M2-1, 4 SP/LV/ohne MAP
Zeit: Dienstag 14-16 Uhr
Beginn: 20.10.2009
Einführung in die Geschlechterforschung
Gender Studies fragen nach der Bedeutung von Geschlecht in
Wissenschaft und Gesellschaft. Sie rücken die Kategorie Geschlecht in
verschiedenen Bereichen (z. B. Arbeit, Technik, Organisationen,
Politik) ins Zentrum ihrer Analysen. Gender Studies zeigen, wie sich
Geschlechterverhältnisse historisch entwickelten und veränderten. Im
Seminar werden theoretische, methodische und historische Konzepte der
Geschlechterforschung vorgestellt und an exemplarischen
Gegenstandsfeldern diskutiert.
Diese Lehrveranstaltung
ist geeignet für Studierende aller Fächer und Studiengänge, die
noch keine Kenntnisse in Frauen- und Geschlechterforschung
haben.
Petra Lucht
3152 L 019
Seminar
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
Zeit: Mittwoch 10-12 Uhr
Beginn:
21.10.2009
Welche Soziologie lehren 'uns' die
Hybride? -
Lektürekurs zu Donna Haraway und Bruno
Latour
In den 1980er Jahren erlangten die
innerhalb der Wissenschafts- und Technikforschung entwickelten
Arbeiten von Bruno Latour und Donna Haraway einen
quasi-paradigmatischen Charakter. Ihre Positionen wurden über die
Grenzen der Wissenschaft hinaus vielfach aufgegriffen und diskutiert.
In ihren Untersuchungen zu den neuzeitlichen, modernen
Naturwissenschaften und der Technik widmen sie sich u. a.
unterschiedlichen Grenzziehungen von tradierten, modernen und
polarisierten Kategorien wie Kultur - Natur, Technik - Soziales,
Mensch - Maschine. Während für die Biologin, Wissenschaftsforscherin
und Geschlechterforscherin Donna Haraway die ironisierende
Erzählfigur des/der Cyborg als Hybrid von zentraler Bedeutung für
die Überwindung unterschiedlich gelagerter Dichotomien verspricht,
entstehen Hybride gemäß der Auffas-sung des französischen
Soziologen Latour tendenziell durch Netzwerke, in denen menschliche
Akteure wie nicht-menschliche Aktanten hybriodisiert werden. Im
Seminar werden die einschlägigen sowie neuere Arbeiten von Latour und
Haraway erarbeitet unter Hinzuziehung ausgewählter
Sekundärliteratur.
Leistungsanforderungen:
Nach
Absprache können Scheine gemäß den üblichen Bedingungen in den
Diplom-, Magister- und Lehramtsstudiengängen bzw. Leistungspunkte in
den Bachelor- und Masterstudiengängen im Freien Wahlbereich erworben
werden.
Literatur: wird noch bekannt gegeben
Petra Lucht
3152 L 018
Seminar
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender
Studies)
Zeit: Mittwoch 12-14 Uhr
Beginn:
21.10. 2009
Gender Studies zu
Naturwissenschaften und Technik
Das Seminar bietet
eine Einführung zu Stand und aktuellen Perspektiven der Frauen- und
Geschlechterforschung zu Naturwissenschaften und Technik. In diesem
interdisziplinären Gebiet werden Perspektiven der Natur- und
Technikwissenschaften mit denen der Sozial-, Kultur- und
Geisteswissenschaften produktiv verknüpft. Ausgangspunkt ist, dass
‚Geschlecht 'nicht unveränderlich vorgegeben ist, sondern in
wechselseitigen Bestimmungsverhältnissen mit historischen und
sozialen Kontexten steht. In diesem Feld wird u.a. die Beteiligung von
Frauen an den Wissenschaften oder auch ‚Geschlecht' als eine
Kategorie, die Wissen strukturiert, untersucht. Diese Studien sowie
neuere Arbeiten zu Internalisierungsprozessen oder auch zu
Abstraktionen von „verkörperter" Geschlechtlichkeit in der
Biologie werden im Seminar vorgestellt und diskutiert. Ein weiterer
Schwerpunkt der Seminarlektüre wird darauf liegen, wie die Kategorie
‚Geschlecht' im naturwissenschaftlichen Labor auf unterschiedlichen
Ebenen der Wissensproduktion zum Tragen kommt.
Literatur
LUCHT, Petra / PAULITZ, Tanja (Hg.):
"Recodierungen des Wissens. Stand und Perspektiven der
Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und Technik". Campus
Verlag 2008.
EBELING, Smilla / SCHMITZ, Sigrid (Hg.) (2006):
"Geschlechterforschung und Naturwissenschaften. Einführung in
ein komplexes Wechselspiel". Wiesbaden: VS-Verlag.
MAUSS,
Bärbel / PETERSEN, Barbara, (Hg.) (2006): "Das Geschlecht in der
Biologie". Schriftenreihe von NUT - Frauen in Naturwissenschaft
und Technik e.V, Talheimer Verlag, Talheim.
Leistungsanforderungen:
Nach Absprache können Scheine gemäß
den üblichen Bedingungen in den Diplom-, Magister- und
Lehramtsstudiengängen bzw. Leistungspunkte in den Bachelor- und
Masterstudiengängen im Freien Wahlbereich erworben werden.
Petra Lucht
3152 L 017
Forschungswerkstatt
Zeit: Freitag Vormittag,
alle 3 Wochen
"Gender Studies zu Naturwissenschaften und
Technik"
Alle 3 Wochen biete ich eine
Forschungswerkstatt zu "Gender Studies zu Naturwissenschaften und
Technik" an, in der Qualifikationsarbeiten vorgestellt und
diskutiert werden.
1. Termin: Vorbesprechung
Forschungswerkstatt "Gender Studies zu Naturwissenschaften und
Technik"
DATUM: Freitag, 23.10.2009
ZEIT: 10-13
Uhr
Raum: FR 4080 (Bauteil B des Gebäudes)
Adresse: TU
Berlin, Franklinstr. 28-29
Weitere
Termine:
- November: Abwesenheit P. Lucht, daher erst ab Dez. 09 weitere Termine.
- 04.12.09 Göde Both
- 18.12.09 Nicole Donath
- 15.01.10 Petra Lucht
- 29.01.09 noch offen
- 12.02.10 noch offen
Zeit und Ort: siehe oben
Stanislawa Paulus 3152 L 013
Seminar
Grundstudium BA/MA
BA-KulT FW
18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Montag 16-18 Uhr
Beginn: 19.10.2009
Intersektionalität: Konstruktionen von Geschlecht,
Ethnizität und Weiß-Sein in den Medien
Wird
die Kategorie Geschlecht als soziale Konstruktion verstanden, muss
nach den alltäglichen, sozialen und diskursiven Praktiken gefragt
werden, in denen Vorstellungen von Geschlecht - ebenso wie von einer
natürlich gegebenen Zweigeschlechtlichkeit - hervorgebracht und
aufrecht erhalten werden. In einer Gesellschaft, die weitläufig als
„Mediengesellschaft" verstanden wird, kommt den Medien eine
bedeutsame Rolle in der Vermittlung und Verbreitung dominanter
Vorstellungen von Geschlecht bzw. Zweigeschlechtlichkeit zu. Dieses
Seminar beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise
Geschlechterrepräsentationen in den Medien vorgenommen werden.
Hierbei soll berück-sichtigt werden, dass die Kategorie Geschlecht
aktuell in den Gender Studies als intersektionale Kategorie diskutiert
wird. D.h. Geschlecht wird nicht als eine isolierbare Kategorie
verstanden werden. Ihre Herstellung geschieht immer im Kontext von
normativen Vorstellungen von Sexualität und Setzungen eines
Weiß-Seins als Normalität u. v. m. Eine Analyse von
Geschlechterkonstruktio-nen in den Medien muss dem entsprechend
zugleich nach den mit ihnen ein-hergehenden Konstruktionen von z.B.
Ethnizität, Sexualität/Heteronormativität und Whiteness fragen.
In diesem Seminar findet zunächst eine Einführung in
unterschiedlich ausge-richtete Ansätze zur Konstruktion von
Geschlecht in den Medien und zur Intersektionalität statt. Darauf
aufbauend werden medienbezogene Perspektiven der Critical Whiteness
Studies, Queere Perspektiven sowie Untersuchungen zur Darstellung von
MigrantInnen in den Medien beleuchtet. Die Auseinandersetzungen mit
diesen Ansätzen finden unter Einbeziehung konkreter Medienbeispiele
statt.
Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt
gegeben.
Bärbel Mauß
3152 L 033
Seminar
Hauptstudium / BA ab 2. Studienjahr / MA
BA-KulT FW 18
(Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag 10-12 Uhr
Beginn: 20.10.2009
Geschlechterkonzepte in biologischen
Wissenschaften
Mit der Moderne wurde der Mensch
zum biologischen Organismus und damit die biologischen Wissenschaften
zu zentralen Instanzen für die Konzeption von Körpern. Dieser
„szientifischen Selbstaufklärung" des Menschen wollen wir uns
im Seminar aus der Genderperspektive annähern. So werden wir uns mit
wissenschaftlichen Feldern der Biologie und deren Entwürfen von
Ge-schlecht befassen: Hirnforschung, Primatologie, Endokrinologie,
Genetik. In allen Bereichen soll der jeweilige Prozess der
Konstruktion geschlechtlicher Körper nachgezeichnet werden. Hierbei
geht es auch um die Frage nach Ver-schiebungen in den Konzeptionen von
Körper und Geschlecht in den einzelnen Feldern wie beispielsweise in
der Hirnforschung, die sich in aktuellen Debatten zwischen
deterministischen und Plastizitätsansätzen bewegt.
Um
gemeinsam einen „anderen" Blick auf die wissenschaftlichen
Felder der Biologie zu erarbeiten, werden nicht nur Sekundärliteratur
aus der (feministischen) Naturwis-senschaftsforschung, sondern auch
geeignete Primärquellen herangezogen.
Kontakt
baerbel.mauss(at)tu-berlin.de [4]
Christiane Funken LV-Nr.
3152 L 030
Britta Pieper
Hauptseminar
Diplom
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16
(Gender Studies)
Zeit: Donnerstag 14-16 Uhr
Beginn: 22.10.2009
Wissensmanagement II:
Modelle - Instrumente - Praxen
Durch moderne
Kommunikations- und Informationstechnologien gewinnt der Umgang mit
Wissensressourcen in Organisationen und Unternehmen neue Dynamik. Im
Rahmen innovativer Personal- und Organisationsentwicklung wird
Wissensmanagement daher aktuell als eines der zentralen Koordinations-
und Steuerungsinstrumente für Wertschöpfungsprozesse und
Unternehmenserfolg diskutiert. Vor diesem Hintergrund werden wir uns
kritisch mit Definitionen, Anwendungsbereichen und Umsetzungen des
Wissensmanagements in Theorie und Praxis befassen.
Literatur
Wird bei Seminarbeginn bekannt gegeben
Leistungsanforderungen
Standard für Scheinerwerb
Christiane Funken
LV-Nr. 0637 L 712
Forschungscolloquium
Zeit:
14-tägig
Raum: FR 3055
Nach Anmeldung
und Vereinbarung:
Christiane.Funken(at)tu-berlin.de
Christiane Funken LV-Nr. 3152 L
032
Ursula Pasero
Hauptseminar
Diplom
Soziologie
Hauptstudium H 2.1, H2.2, H 2.3, H 3.1, H 3.2, H 3.3, H 9
BA-KulT IS 5 (Modernisierung)
BA-KulT FW 18 (Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Di
12-14 Uhr
Beginn: 20.10.2009
Managing
Gender & Diversity
Soziologische Perspektiven und Kritik
Veränderte Rollen- und Identitätskonzepte von
Frauen und Männern, sowie Veränderungen durch Demografie, Migration
und Globalisierung machen eine bemerkenswerte Vielfalt im Personalpool
von Organisationen und Unternehmen sichtbar. Damit gehen sowohl
Chancen als auch Konfliktpotentiale einher.
Das Seminar
führt in die sozialen, kulturellen und organisatorischen Dimensionen
dieser Entwicklung ein. In diesem Kontext wird auch das Konzept
Managing Diversity vorgestellt, seine Anwendungsfelder und seine
Grenzen:
Managing Diversity ist ein neuer Organisationsfokus,
der uns in zahlreichen, international agierenden Unternehmen,
Verwaltungen und Wissenschaftsorganisationen begegnet. Diversität ist
dabei der Schlüsselbegriff, der kurz gefasst bedeutet, soziale
Prozesse in Gruppen und Organisationen so zu gestalten, dass eine
wachsende Vielfalt der Beteiligten nicht als Hindernis, sondern als
Potential wahrgenommen wird.
Leistungsanforderungen
Standard für Scheinerwerb
Literatur
Wird bei
Seminarbeginn bekannt gegeben
Christiane Funken LV-Nr. 3152 L
031
Seminar
Hauptstudium
Soziologe H 2.1, H 3.1, H 3.2, H 3.3 und H 9 ????
BA-KulT FW 18
(Gender Studies)
MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)
Zeit: Dienstag 16-18 Uhr
Beginn: 20.104.2009
Soziologie der Geschlechter
Die
Frage, wodurch Geschlechterungleichheit erzeugt oder auch abgebaut
wird, gehört heute zum erkenntnistheoretischen Kanon vieler
Wissenschaften. Im Seminar werden zentrale Fragestellungen der
theoretischen und empirischen Geschlechtersoziologie vorgestellt,
indem kategoriale Begriffe wie z.B. Identität, Körper, Sexualität,
Arbeit, Bildung, Kommunikation oder z.B. Technik aus der Perspektive
der Geschlechterdifferenz beschrieben und kritisch diskutiert
werden.
Literatur
wird bei Seminarbeginn bekannt
gegeben
Leistungsanforderungen
Standard für
Scheinerwerb
Christiane Funken
LV-Nr. 0637 L 711
AG Virtualisierung der Organisationen
Raum: FR
3055
Nach Anmeldung und Vereinbarung:
Christiane.Funken(at)tu-berlin.de [5]
Techno-Club LV-Nr. 3152 L 020
Leitung: Inka Greusing und Tutorinnen
Club-Tage
An den Clubtagen, wie zum Beispiel
dem Perspektivencafé, treffen sich die Schülerinnen AGs des
Techno-Clubs. Zum Perspektivencafé sind Studentinnen aller
Studiengänge herzlich eingeladen. Hier können sich Schülerinnen,
Studentinnen, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen treffen,
Kontakte knüpfen und über Berufsperspektiven austauschen. Darüber
hinaus bietet sich die Gelegenheit von Ingenieurinnen und
Naturwissenschaftlerinnen aus erster Hand aus ihrem Berufsalltag zu
erfahren.
Einladung zum Perspektivencafé des
Techno-Clubs:
Diskussionsrunde mit Frauen aus dem Uni- und
Berufsalltag
Was macht eigentlich eine
Schneeforscherin genau oder wie wird man Meeresphysikerin? Wie
schaffen Frauen es, neben der Familie eine beeindruckende Karriere zu
bewältigen?
Zu unserer Diskussionsrunde laden die
AG-Schülerinnen des Techno-Clubs Expertinnen ihrer Wahl ein. Das
können zum Beispiel Naturwissenschaftlerinnen, Ingenieurinnen oder
Studentinnen sein, die für euch aus ihrem Berufs- und
Studierendenleben berichten.
Euch erwarten interessante
Biografien und ihr könnt alle Fragen stellen, die euch rund um die
Themen Schulabschluss, Studium, Beruf und Lebensweg beschäftigten.
Die Gäste werden versuchen, dies alles - und noch viel mehr - zu
beantworten:
· Womit beschäftigen sie sich im
Arbeitsalltag?
· Haben sie ihren Traumberuf gefunden? Und
wie haben sie ihn bekommen?
· Welche Träume und
Vorstellungen hatten sie früher, als sie noch zur Schule gingen?
· Was hat sich verwirklicht und was ist doch ganz anders
gekommen als gedacht?
Zeit: Ein Tag in der Woche
vom 04.01.-08.01.2010, 16.00 (s.t.) - 18.00 (s.t.)
Bitte Aushang beachten !
ACHTUNG:
Raum: EB 114
Für die Veranstaltung ist eine
Anmeldung erforderlich unter:
Tel: 314-28530
oder per Mail
Techno-Club(at)kgw.tu-berlin.de [6]
Anmeldeschluss:
Freitag, der 18.12.2009
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