Inhalt des Dokuments
Projekttag des Studienprogramms GENDER PRO MINT
Mittwoch, 14. Mai 2014
Wir möchte Sie herzlich zum Projekttag des Studienprogramms GENDER PRO MINT am 14. Mai 2014 einladen. Von 12.30 bis 15.30 Uhr werden dort Studierende ihre Projekte aus den Projektmodulen vorstellen. Anhand der Projekte in den Projektmodulen kann man sehr schön sehen, wie die Studierenden Studien- bzw. Abschlussprojekte aus ihren jeweiligen Fachgebieten um Genderaspekte erweitern. Die Veranstaltung findet in Raum MAR 2013 des ZIFG statt!
Das Programm finden Sie hier. [1]
Wir bitten um eine Anmeldung bis Montag, den 12. Mai 2014 unter:
baerbel.mauss@tu-berlin.de [2]
oder
petra.lucht@tu-berlin.de [3]
Veranstaltungsreihe: More Family Affairs. Transformationen von Familie und Gender in der Gegenwart
[4]
- © FU Berlin, Center für Digitale Systeme
Die Veranstaltungsreihe
thematisiert aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher
Perspektive gegenwärtige Veränderungen von Familienstrukturen,
Verwandtschaftskonzepten und Beziehungsformen sowie von damit
verbundenen Vorstellungen von Gender und Sexualität. Ausgangspunkt
sind zahlreiche Transformationen von ‚Familie‘, welche u.a. mit
modernen Reproduktionstechnologien, mit Migrations- und
Globalisierungsprozessen sowie mit pluralisierten und queeren
Lebensformen in Zusammenhang stehen.
Teil IV: Inszenierungen in Theater und
Film
Montag, 02. Juni 2014, 18 – 20 Uhr Ort: FU-Berlin
mit Alexandra
Schneider und Miriam Dreysse - Moderation: Doris Kolesch
Teil
V: Rechtswissenschaftliche Perspektiven
Montag, 23. Juni 2014, 18 – 20 Uhr Ort: TU-Berlin
mit Doris Liebscher und Juana Remus - Moderation: Sabine
Hark
Teil VI: Historische Perspektiven
Montag, 07. Juli 2014, 18 – 20 Uhr Ort: HU-Berlin
mit Caroline
Arni und Regina Toepfer - Moderation: Ulrike Vedder
Weitere Informationen: Plakat [5]
Zertifikatsverleihung: Gender Pro MINT
Am Montag, den 10. November
2014 findet die erste feierliche
Zertifikatsverleihung
durch Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Vizepräsident
für Studium
und Lehre der TU Berlin, an Absolvent_innen des
Studienprogramms
Gender Pro MINT statt.
Dazu möchten wir Sie sehr herzlich
einladen.
Die Festansprache wird Dr. Kira Stein,
Maschinenbau- und
Qualitätsfachingenieurin, halten. Dr Kira
Stein ist für ihr Engagement
für mehr Geschlechtergerechtigkeit
in den Natur- und
Technikwissenschaften mit dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
worden. Sie ist
Vorstandsmitglied im deutschen ingenieurinnenbund (dib
e. V.), im
Kompetenzzentrum Technik Diversity-Chancengleichheit und im
Deutschen Frauenrat.
Dr. Kira Stein spricht zu
"Technik gestalten - geschlechtergerecht und
vielfältig!".
Vor der Zertifikatsverleihung
präsentieren Absolvent_innen des
Studienprogramms Gender Pro
MINT ihre Studien- und Abschlussprojekte.
Die Veranstaltung
findet in Raum H 1035 im Hauptgebäude der TU Berlin
statt. Sie
beginnt um 9:30 und endet um 12:30 h mit einem
kleinen Imbiss
zum informellen Ausklang.
Das ausführliche Programm finden Sie hier [6]
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 1. November
2014
unter: petra.lucht@tu-berlin.de
Mit
freundlichen Grüßen,
Bärbel Mauß, Koordinatorin Gender
Pro MINT
und
Petra Lucht,
Gastprofessorin für Gender
Studies in den Ingenieurwissenschaften
Erklärung der Berliner Rektorenkonferenz-Diffamierungen und Gewaltandrohungen gegenüber Wissenschaftlern sind inakzeptabel
Erklärung der Berliner Rektorenkonferenz [7]
"Diffamierungen und Gewaltandrohungen gegenüber Wissenschaftlern sind inakzeptabel
Die Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten (LKRP) erklärt im Einklang mit zahlreichen wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Institutionen:
Die Berliner Universitäten und Hochschulen sind Orte des freien wissenschaftlichen Austauschs und des respektvollen, wertschätzenden Umgangs miteinander. Persönliche Diffamierungen und Gewaltandrohungen ebenso wie die Diskreditierung von wissenschaftlichen Arbeitsgebieten, wie sie jüngst in den sozialen Medien und vereinzelt auch im Printbereich die Gender Studies betrafen, sind inakzeptabel und werden von der LKRP mit Nachdruck zurückgewiesen. Gerade die Gender Studies befördern die kritische Auseinandersetzung mit Diskriminierungen, die differenzierte Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit und Ungleichheit und damit die Demokratisierung unserer Gesellschaft. Sie gehören zum wissenschaftlichen Profil der Berliner Hochschulen und tragen wesentlich zu ihrem internationalen Ansehen bei. Wie jede Disziplin formulieren sie Thesen, die das wissenschaftliche Denken anregen und voranbringen, auch und gerade wenn sie Kontroversen auslösen. Niemals aber darf dieser in der Wissenschaft natürliche und gewollte Sachverhalt zu persönlichen Diffamierungen oder Angriffen auf ein Fach führen. Der fair und sachlich ausgetragene wissenschaftliche Meinungsstreit ist das Lebenselixier einer intakten Universität. Wir sind nicht bereit, unsachliche Auseinandersetzungen, persönliche Diffamierungen, Beleidigungen und Diskreditierungen in der Wissenschaft zu dulden und erklären, dass wir an unseren Hochschulen alles zum Schutz der Betroffenen unternehmen werden."
Tagesspiegel Artikel: Hetze gegen die Geschlechterforschung -
Berliner Rektoren nennen Angriffe
inakzeptabel
Queer-Theorie – queere Politik – queeres Recht? Zur Aushandlung queertheoretischer Ansätze in Rechtsdiskursen
Am 28.01.15 findet an der HU eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema statt. Es diskutieren: Prof. Dr. Sabine Hark (TU Berlin) und Prof. Dr. Elisabeth Holzleithner (Universität Wien), Moderation: Lucy Chebout (HU Berlin).
Die Podiumsdiskussion beginnt um 19 Uhr im Raum E25 der Juristischen Fakultät, Unter den Linden 9. Mehr Informationen finden Sie hier [8].
Gender Studies. Exzess, Verunsicherung …oder doch nur Wissenschaft?
In der November-Ausgabe der TU-Intern erschien ein Artikel von Prof. Sabine Hark zu der Debatte um die Gender Studies. Hier geht es zum Artikel [9].
Bericht über die Gender Pro MINT-Zertifikatsverleihung
Der Tagesspiegel vom 14. November 2014, S. 22, berichtet über die erste Zertifikatsverleihung des neuen Studienprogramms Gender Pro MINT an der TU Berlin.
Zum Artikel geht es hier [10].
Zertifikatsverleihung: Gender Pro MINT
Am Montag, den 10. November
2014 findet die erste feierliche Zertifikatsverleihung
durch Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Vizepräsident für Studium
und Lehre der TU Berlin, an Absolvent_innen des Studienprogramms
Gender Pro MINT statt. Dazu möchten wir Sie sehr herzlich
einladen.
Die Festansprache wird Dr. Kira Stein,
Maschinenbau- und Qualitätsfachingenieurin, halten. Dr Kira
Stein ist für ihr Engagement für mehr Geschlechtergerechtigkeit
in den Natur- und Technikwissenschaften mit dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Sie ist
Vorstandsmitglied im deutschen ingenieurinnenbund (dib e. V.), im
Kompetenzzentrum Technik Diversity-Chancengleichheit und im
Deutschen Frauenrat.
Dr. Kira Stein spricht zu
"Technik gestalten - geschlechtergerecht
und vielfältig!".
Vor der Zertifikatsverleihung
präsentieren Absolvent_innen des Studienprogramms Gender Pro
MINT ihre Studien- und Abschlussprojekte.
Die Veranstaltung
findet in Raum H 1035 im Hauptgebäude der TU Berlin statt. Sie
beginnt um 9:30 und endet um 12:30 h mit einem
kleinen Imbiss zum informellen Ausklang.
Das ausführliche Programm finden Sie hier [11]
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 1. November
2014
unter: zifg@tu-berlin.de
Mit freundlichen Grüßen,
Bärbel Mauß,
Koordinatorin Gender Pro MINT
und
Petra Lucht,
Gastprofessorin für Gender Studies in den
Ingenieurwissenschaften
Veranstaltungsreihe: More Family Affairs. Transformationen von Familie und Gender in der Gegenwart
[12]
- © FU Berlin, Center für Digitale Systeme
Die Veranstaltungsreihe thematisiert aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive gegenwärtige Veränderungen von Familienstrukturen, Verwandtschaftskonzepten und Beziehungsformen sowie von damit verbundenen Vorstellungen von Gender und Sexualität. Ausgangspunkt sind zahlreiche Transformationen von ‚Familie‘, welche u.a. mit modernen Reproduktionstechnologien, mit Migrations- und Globalisierungsprozessen sowie mit pluralisierten und queeren Lebensformen in Zusammenhang stehen.
Teil IV: Inszenierungen in Theater
und Film
Montag, 02. Juni 2014, 18 – 20 Uhr Ort: FU-Berlin
mit
Alexandra Schneider und Miriam Dreysse - Moderation: Doris
Kolesch
Teil
V: Rechtswissenschaftliche Perspektiven
Montag, 23. Juni 2014, 18 – 20 Uhr Ort: TU-Berlin
mit Doris Liebscher und Juana Remus - Moderation: Sabine
Hark
Teil VI: Historische Perspektiven
Montag, 07. Juli 2014, 18 – 20 Uhr Ort: HU-Berlin
mit
Caroline Arni und Regina Toepfer - Moderation: Ulrike
Vedder
Weitere Informationen: Plakat [13]
Projekttag des Studienprogramms GENDER PRO MINT
Wir möchte Sie herzlich zum Projekttag des Studienprogramms GENDER PRO MINT am 14. Mai 2014 einladen. Von 12.30 bis 15.30 Uhr werden dort Studierende ihre Projekte aus den Projektmodulen vorstellen. Anhand der Projekte in den Projektmodulen kann man sehr schön sehen, wie die Studierenden Studien- bzw. Abschlussprojekte aus ihren jeweiligen Fachgebieten um Genderaspekte erweitern. Die Veranstaltung findet in Raum MAR 2013 des ZIFG statt!
Das Programm finden Sie hier. [14]
Wir bitten um eine Anmeldung bis Montag, den 12. Mai 2014 unter:
baerbel.mauss@tu-berlin.de [15]
oder
petra.lucht@tu-berlin.de [16]
Faculty Seminar am 05.02.1014 - Widerstreitende Bewegungen
Im Rahmen des Faculty Seminars [17] der Fakultät I sprach Sabine Hark über "Widerstreitende Bewegungen. Gender Studies in Zeiten hochschulischer Transformationsprozesse".
05.02.2014, 18.30 Uhr, H 3005
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