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Hannah Fitsch
promovierte_r Soziolog_in
derzeit Vertretungsprofessur für Geschlechtersoziologie an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt
Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in am ZIFG seit 4/2012
Seit März 2016 Post-Doc Stelle an der TU Berlin, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung:
Wie aus Körpern Zahlen und aus Zahlen Bilder werden || How bodies turn into numbers and numbers into images. Über Algorithmen in der funktionellen Hirnforschung und die Logik der Standardisierung. On algorithms in brain research and the logic of standardization.
Arbeitsschwerpunkte:
- Science and Technology Studies mit Schwerpunkt auf Neuroscience
- Bildwissen/Bildpraktiken
- Ästhetik
- Feministische Theorie
Weitere Tätigkeiten
- Vorstandsmitglied Fachgesellschaft Geschlechterstudien
- Gründungsmitglied im Netzwerk NeuroGenderings
- Gründungsmitglied im Netzwerk Museen queeren
- Bandmitglied von Point Pleasure
GENDER TECHNIK MUSEUM
Hannah Fitsch führte vom 1.10.2015 bis zum 30.9.2016 gemeinsam mit Dr. Daniela Döring das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „GENDER TECHNIK MUSEUM. Strategien für Geschlechtergerechtigkeit in der Sammlungs-, Ausstellungs-, Vermittlungs- und Personalpolitik technischer Museen", am ZIFG, durch.
Weitere Informationen hier.
DiGiTal – Digitalisierung: Gestaltung und Transformation
Seit 2.2018 ist Hannah Fitsch Post-Doc im Verbundprogramm DiGiTal – Digitalisierung: Gestaltung und Transformation, einem Berliner Hochschulprogramm für Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen. DiGiTal ist ein innovatives hochschulübergreifendes Programm zur Förderung von Frauen die mittels Promotion, Habilitation/habilitationsäquivalenten Leistungen oder künstlerischem/gestalterischem Projekt ihre berufliche Laufbahn entwickeln. DIGiTal wird vom Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (BCP) gefördert.